Die Bundeswehr wirft Paletten mit Nahrung über dem Gazastreifen ab. Solche Airdrops werden allerdings als ineffizient kritisiert. Kanzler Merz hat nun erklärt, man arbeite intensiv an einer Versorgung über Land.
Der US-Präsident kündigt an, zwei Atom-U-Boote Richtung Russland zu schicken. Wadephul berichtet Merz über Eindrücke aus Israel. Und: Für große KI-Modelle gelten neue Regeln. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Die SPD hält nach der geplatzten Richterwahl im Bundestag an ihrer Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf fest. Fraktionschef Matthias Miersch formulierte jetzt eine klare Erwartung an die Unionsfraktion und den Kanzler.
Eigentlich hatte der Kanzler per Erlass entschieden, welche Ministerien Kompetenzen an das neue Haus von Karsten Wildberger abtreten sollen. Nun sperrt sich ausgerechnet sein Vize, der SPD-Finanzminister.
Deutschland, so der Vorwurf, übt in der Gaza-Frage zu wenig Druck auf die Netanyahu-Regierung aus. Diesem Eindruck will Außenminister Wadephul entgegenwirken. Jetzt besuchte er ein von extremistischen Siedlern bedrohtes Dorf.
Hendrik Wüst befeuert die Bürgergeld-Debatte, ein Jobcenter-Leiter wünscht sich klarere Regeln. Außenminister Johann Wadephul vermittelt in Israel. Und Eis ist heute einfach viel zu teuer. Das ist die Lage am Freitagabend.
Dass Frauen in Deutschland für einen Schwangerschaftsabbruch teilweise hohe Hürden überwinden müssen, hat die Elsa-Studie 2024 klargemacht. Warum lässt sich das CDU-geführte Gesundheitsministerium Zeit mit dem Abschlussbericht?
34 Paletten mit Lebensmitteln, Medikamenten und Milchpulver wirft die Bundeswehr bei ihren ersten Flügen über Gaza ab. Gleichzeitig räumt Außenminister Wadephul ein: Die Hilfe über den Landweg können die Flüge nicht ersetzen.
Selbst ohne Wehrpflicht starten immer mehr junge Menschen bei der Bundeswehr. 28 Prozent mehr Einstellungen als 2024 verzeichnete das Militär in diesem Jahr. Hinter dem Anstieg steht wohl auch die internationale Lage.
Bei der Debatte über die Postenvergabe am Bundesverfassungsgericht unterstützt die Bundes-SPD weiterhin Frauke Brosius-Gersdorf. Anders der brandenburgische SPD-Ministerpräsident Woidke: Er verlangt drei neue Kandidaten.
Donald Trumps Zollschikane geht in die nächste Runde. Friedrich Merz muss sich den Ängsten der Industrie stellen. Und: Wolodymyr Selenskyj wird die Zweifler nicht los. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
Für Johann Wadephul ist es ein heikler Besuch in Israel: Das Land steht wegen der verheerenden Lage in Gaza in der Kritik. Auch der Außenminister spricht deutliche Worte - und sorgt vor seiner Ankunft kurzfristig für Irritation.