Erst kündigte Hannover an, hilfsbedürftige Kinder aus dem Nahen Osten aufzunehmen, jetzt folgt Düsseldorf. Jeweils 20 Kinder sollen in den Städten unterkommen. Wie das Vorhaben umgesetzt wird, ist noch offen.
Andreas Büttners Posts in sozialen Medien polarisieren. Mitglieder der Linken sehen darin einen klaren Verstoß gegen Parteibeschlüsse. Büttner selbst hält dagegen, jeder dürfe seinen eigenen Standpunkt haben.
Die deutsche Regierung sieht Israel in der Pflicht, »eine umfassende Versorgung« in Gaza zu gewährleisten. Es gebe leichte, jedoch angesichts der Notlage nicht ausreichende Fortschritte.
Mit ihrem Zwang zum ständigen Gechecke und Gechatte verstopfen Smartphones längst auch die Urlaubszeit. Erwachsene sind an ihren Bildschirmzeiten selbst schuld - aber wer kümmert sich um die kleinsten Nutzer?
In Nordrhein-Westfalen, Herzkammer seiner Partei, versucht Lars Klingbeil, verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen. Kann der Niedersachse das, Überzeugungsarbeit an der Basis?
Das CSU-geführte Innenministerium erwägt den bundesweiten Einsatz einer Polizei-Software der umstrittenen US-Firma Palantir. Doch SPD-Justizministerin Hubig mahnt nun zur Vorsicht.
Die Deutschen sollen länger arbeiten: Mit ihrer Forderung sorgt Katherina Reiche für Ärger in der Koalition. Es ist nicht das erste Mal, dass die Wirtschaftsministerin nicht nur auf die eigene Partei wenig Rücksicht nimmt.
Zwölfstundentage, dafür eine kürzere Arbeitswoche? Die Koalition plant diese Möglichkeit im Arbeitszeitgesetz. Gewerkschaftschef Michael Vassiliadis will zur Not rechtlich dagegen vorgehen.
Die Bundeswehr wirft Paletten mit Nahrung über dem Gazastreifen ab. Solche Airdrops werden allerdings als ineffizient kritisiert. Kanzler Merz hat nun erklärt, man arbeite intensiv an einer zusätzlichen Versorgung über Land.
Der US-Präsident kündigt an, zwei Atom-U-Boote Richtung Russland zu schicken. Wadephul berichtet Merz über Eindrücke aus Israel. Und: Für große KI-Modelle gelten neue Regeln. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Die SPD hält nach der geplatzten Richterwahl im Bundestag an ihrer Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf fest. Fraktionschef Matthias Miersch formulierte jetzt eine klare Erwartung an die Unionsfraktion und den Kanzler.